






Unsere Forstwirtschaft – eine Verbindung aus Ökologie & Ökonomie
Nachhaltige Forstwirtschaft: Für Viele bedeutet dies, dem Wald nur so viel Holz zu entnehmen wie auch nachwächst. Unsere forstliche Bewirtschaftung orientiert sich jedoch daran, Mehrwerte zu schaffen. Wir wollen die Produktionsfähigkeit des Walds erhalten und diese sogar verbessern und steigern.
Auch die Vielfältigkeit unseres Forstes erhöhen wir durch gezielte Maßnahmen. Das bedeutet z. B., dass wir an manchen Stellen weit weniger Holz einschlagen, als nachwächst. An anderen Stellen entnehmen wir ganz bewusst fast vollständig manche Holzarten (wie die Fichte) oder Holzqualitäten (Brenn- oder Industrieholz). Allen Maßnahmen liegt die Bestrebung zugrunde, der natürlichen Leistungsfähigkeit des Waldes mehr Gewicht und Platz einzuräumen, als dem menschlichen Streben nach Gewinn.
Da der Gewinn in erster Linie nur dem Menschen nützt, wollen wir bei unserer Waldbewirtschaftung das Prinzip "erst Nutzen bieten – dann Nutzen ernten" in den Vordergrund stellen.
Wir sind davon überzeugt, damit Ökologie & Ökonomie in ein gesundes Verhältnis zueinander zu setzen, so dass der Wald nicht nur den Menschen sondern, auch der Naturentwicklung dient.
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