Waidmannsheil!

Unser Wald ist in erster Linie ein Lebensraum, daher jagen wir stets im Einklang mit der Natur! Für uns ist die Jagd nicht nur Mittel zum Zweck. Wildschäden müssen vermieden und Wildbestände reguliert werden – dies ist eine Aufgabe der Jagd, der wir uns stellen.

Für uns ist die Jagd aber auch immer Besinnung: An unsere Herkunft, unsere Kultur, unsere Vergangenheit. Und auch an die Schönheit der Schöpfung. Denn Jagd besteht aus Hoffnung. Und Hoffnung macht demütig – und Demut schadet uns nicht.

Grundsätze unserer Jagdstrategie:
Lebensräume schaffen,
Ruhezonen einrichten,
Rotwild als Leittierart,
keine Fütterung,
keine Kirrung im Wald,
keine Nachtjagd im Wald,
kein Jagdtourismus,
gezielte Eingriffe in die Jugendklassen,
Altersklassen beachten.

Unsere Hauptjagdzeit ist von September bis Dezember, am 31. Dezember gilt: "Hahn in Ruh".

Waidmannsheil

Das ist des Jägers Ehrenschild,
Daß er beschützt und hegt sein Wild,
Waidmännisch jagt, wie sich’s gehört,
Den Schöpfer im Geschöpfe ehrt!

Das Kriegsgeschoß der Haß regiert, -
Die Lieb’ zum Wild den Stutzen führt:
Drum denk’ bei Deinem täglich Brot
Ob auch Dein Wild nicht leidet Noth?

Behüt’s vor Mensch und Thier zumal!
Verkürze ihm die Todesqual!
Sei außen rauh, doch innen mild, -
Dann bleibet blank  Dein Ehrenschild!

(Oskar v. Riesenthal, 1830-1889)

Jagen in unserem Forst

Impressionen von einer Jagd in der Hohen Schrecke

 
Forstbetrieb DEE Jan Martin Dee
Bahnhofstraße 8
D 06571 Gehofen
Telefon: 0175 4989186, Telefax: 03466 7425227
janmartindee@dee-forst.de
Der Kontakt zu uns0175 4989186
 

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